Schutz vor Dieben und Einbrechern

Das Vorurteil „Einbrecher kommen nachts …“ hält sich hartnäckig. Seit einigen Wochen befinden wir uns wieder in der dunklen Jahreszeit. Muss man wegen der in den Wintermonaten früh einsetzenden Dunkelheit mehr Angst vor Einbrechern haben als sonst? Doc Holiday klärt auf. Im folgenden Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden des @monsterdunk4 erfährt der Leser, wie man das Risko, Opfer eines Einbruchs zu werden, minimiert.

Bürger Fabian H. aus F.: In meiner Wohnung, die in einem sozialen Brennpunkt-Viertel liegt, lagern keine Wertgegenstände. Ich bin Sozialhilfeempfänger und habe (fast) nie Bargeld. Kann ich davon ausgehen, dass meine Wohnung für Einbrecher nicht besonders attraktiv ist?

Doc H.: Aber das weiß doch der Einbrecher nicht, dass Sie arm sind wie eine Kirchenmaus! Überhaupt, viele Menschen unterschätzen den Wert ihres Besitzes. Und vor allem: Einbrecher hoffen immer auf lohnende Beute. Ergo sollte JEDER Schutzmaßnahmen ergreifen, um den Einbrecher erst gar nicht in sein Haus gelangen zu lassen.

Bürgerin Brigitte H. aus N.: Zu Weihnachten bekam ich viele Schuhe geschenkt. Nun fahren mein Mann und ich für einige Zeit nach Australien (zum Schuhe kaufen). Es wäre eine Katastrophe, wenn während unserer Abwesenheit in unser Haus eingebrochen würde und mir dadurch … *Schreck lass nach* SCHUHE abhanden kämen.

Doc H.: Das ist verständlich, Frau H. Doch meine Erfahrung zeigt, dass die wenigsten Einbrecher gut ausgerüstete Profis sind. Meist handelt es sich um Gelegenheitstäter, die sich bereits durch einfache Maßnahmen oder einfache technische Sicherungen von ihren Absichten abhalten lassen. Verschließen Sie Balkon- und Terrassentüren (KEINE Fensterkippstellung!) Verstecken Sie niemals Haus- oder Wohnungstürschlüssel in der Eingangsnähe, denn Einbrecher kennen jedes nur erdenkliche Versteck ganz genau.

Bürger Hans A. J. aus R.: Wie finden Sie Rocky?

Doc H.: Also bitte! Das tut doch hier nichts zur Sache.

Bürgerin Birgit L. aus.: Sollte ich Nachbarn einbinden? Können mir vielleicht meine Nachbarn helfen?

Doc H.: Das ist ein interessanter Ansatz. Doc Holiday oder die Polizei können nicht überall sein, um Straftaten vorzubeugen oder sie zu verhindern. Nachbarn, die einander helfen und aufeinander achten, z. B. bei längerer Abwesenheit Ihren Briefkasten leeren oder Fremde auf Ihrem Grundstück ansprechen, was sie dort zu suchen haben, … das alles sind beste Voraussetzungen, Einbrüche zu verhindern und Täter abzuschrecken. Pflegen Sie den Kontakt zu Ihren Nachbarn, für mehr Sicherheit!

Bürger Udo H. aus K.: Wie ghnne öttfers mla ruas mls Kino dore Theatere. Mneiene Farau zeiht nur dei Trüürere ins Schloß. Klönnne die Kinder akölön zu Hasu bliennbvenb?

Doc H.: Zweifellos. Ja. Die nächste Frage bitte.

Bürger Klausi Z. aus D.: Ich bin im Besitz diverser Waffen und kann auch gut damit umgehen. Was soll ich tun, wenn ich bei mir einen Einbrecher auf frischer Tat ertappe.

Doc H.: In diesem Fall kann nur dringend raten, umgehend von Ihrer Waffe Gebrauch zu machen. Wozu hat man die schließlich? Um Flöte darauf zu spielen? hahaha, aber Spaß beiseite: Wenn Sie einem Einbrecher in Ihrer Wohnung gegenüber stehen, dann heißt es „er oder ich“. Suchen sie dann stets ohne Vorwarnung schnellstmöglich den Schusswechsel. Auch wenn der Einbrecher dann scheinbar außer Gefecht ist, schießen Sie stets ihr Magazin leer, bevor Sie die Polizei eintrifft.

Auch den Monsterdunklern stehe ich gerne mit Rat und Tat zur Seite. Denn ich will, dass Ihr ein sorgenfreies Leben führen könnt, ohne von Dieben und Einbrechern behelligt zu werden. Gerne beantworte ich Eure Fragen.

Das Problem hatten wir gerade. Welcher Boardcase ist erlaubt und wie viele Schuhe soll ich da gleich reintun.

Nehmen wir unsere Joggingsachen mit :logisch: und wie machen wir das mit den Laufschuhen. Gleich anziehen, auch auf die Gefahr hin, dass die Füße extrem dick werden und stinken.

besetets erüqrigj ü+w!!