Nachruf auf Kurt Mansur

Ihr habt es ja alle mitbekommen, der Kurt Mansur ist "von uns gegangen", wie man so schön sagt.

Da es sich bei diesem Mann um eine echte Persönlichkeit handelte, die heutzutage nur noch selten anzutreffen sind, gestatte ich mir einen kleinen Nachruf zu "machen".

Kurt Manusur war ja lange gefeierter Dirigent des Leipziger Gewandhausorchesters. Irgendwann jedoch hatte Kurt das Gefühl, aus dieser künstlichen Welt ausbrechen zu müssen. Sein Leben an die Musik zu verschwenden schien ihm sinnlos. Also schloss er sich den Taliban an und wurde deren Führer. Viele grausame Attentate gingen auf Kurts sogenanntes Konto. Letzte Woche war Schluss damit. Eine amerikanische Drohne setzte seinem Leben ein jähes Ende.

Für viele von Euch nicht mehr als eine Randnotiz in einer schlimmen Zeit? Oder hat Euch diese "message" zum Nachdenken angeregt?

Wer erinert sich nicht an "Abu" Kurt? leider auch mit einem "weinennden" Auge. Zahllose Kinder wurden den Müttern "quasi" von der Brust gerissen und in Sinfoneieorchetser gesteckt. Einen betroffen machenden augenzeigenberciht fidnet man ja in dem weiteghdn totgeschwiegenen Buch "Blut im Orchestergraben." Letztlich starb Mansur wie er gelebt hat - ohne Reue. Seine letzten Worte waren ja angeblich: "Was ist das für ein atonales Gebrumme in der Luft?!". Aber das ist sicher nur eine Legende.